Generalversammlung Lagerhaus Thermenland: Krisenfestes regionales Unternehmen
Das Lagerhaus Thermenland präsentierte bei der Generalversammlung im Juni 2022 ein sehr stabiles Ergebnis des Wirtschaftsjahres 2021 – und dies trotz massiver wirtschaftlicher Verwerfungen durch die anhaltende Covid-Pandemie und die Lieferproblematik.
Der Umsatz der gesamten Unternehmensgruppe Lagerhaus Thermenland mit den Tochterfirmen Lagerhaus Gewerbebetriebe GmbH, der C+C Thermenland GmbH sowie der Scheibelhofer Fire&Steel GmbH konnte um knapp 9% auf 58,7 Mio. Euro gesteigert werden.
Erfreulicherweise konnten alle Bereiche ein Plus erwirtschaften, besonders gelang dies in den Sektoren Energie, Agrar, Konsumgüter und Baustoffe.
Die in den letzten Jahren gelungene ausgeglichene Verteilung der Umsatzstruktur und der angemessene Personaleinsatz konnten fortgesetzt werden.
In ihren Berichten gingen Obmann Leander Feiertag und Geschäftsführer Andreas Kröll auf die Herausforderungen in diesen bewegten Zeiten ein. Sie konnten über durchgeführte Investitionen, gelungene Veranstaltungen und eine weitere Erhöhung des Eigenkapitals der Genossenschaft referieren. Obmann Feiertag sprach vor allem die extreme Preis-Situation bei landwirtschaftlichen Betriebsmitteln und Erzeugnissen an. Geschäftsführer Kröll wies auf die Energiewende und ihre starken Auswirkungen auch auf die Lagerhausgenossenschaft hin. Auch angesichts der noch nicht ausgestandenen Covid-Pandemie und den Folgen des Russland-Ukraine-Krieges ist man gut aufgestellt und hat vor allem auf die Bevorratung von Baustoffen einen besonderen Schwerpunkt gelegt.
In ihren Berichten gingen Obmann Leander Feiertag und Geschäftsführer Andreas Kröll auf die Herausforderungen in diesen bewegten Zeiten ein. Sie konnten über durchgeführte Investitionen, gelungene Veranstaltungen und eine weitere Erhöhung des Eigenkapitals der Genossenschaft referieren. Obmann Feiertag sprach vor allem die extreme Preis-Situation bei landwirtschaftlichen Betriebsmitteln und Erzeugnissen an. Geschäftsführer Kröll wies auf die Energiewende und ihre starken Auswirkungen auch auf die Lagerhausgenossenschaft hin. Auch angesichts der noch nicht ausgestandenen Covid-Pandemie und den Folgen des Russland-Ukraine-Krieges ist man gut aufgestellt und hat vor allem auf die Bevorratung von Baustoffen einen besonderen Schwerpunkt gelegt.