Agrar-Infotag zu Chancen & Herausforderungen für Betriebe
Das Lagerhaus Tulln-Neulengbach informierte seine Mitglieder beim Agrar-Infotag über aktuelle Innovationen und Veränderungen in der Landwirtschaft. Rund 120 Gäste nutzten die Möglichkeit, um sich über Betriebsmittel, das neue AMA-Gütesiegel bei Getreide, invasive Pflanzenarten sowie die Agrarpolitik auf EU-Ebene zu informieren.
„Lagerhaus ermöglicht einen Wissenstransfer zwischen unterschiedlichen Stakeholdern, von dem alle Seiten profitieren. Gleichzeitig bieten wir unseren Mitgliedern Informationen aus erster Hand, die sie in die nachhaltige Bewirtschaftung ihres Betriebs einfließen lassen“, so Obmann Michael Göschelbauer.
„Lagerhaus ermöglicht einen Wissenstransfer zwischen unterschiedlichen Stakeholdern, von dem alle Seiten profitieren. Gleichzeitig bieten wir unseren Mitgliedern Informationen aus erster Hand, die sie in die nachhaltige Bewirtschaftung ihres Betriebs einfließen lassen“, so Obmann Michael Göschelbauer.
Themenvielfalt bei Vorträgen
Die Vorträge beim Agrar-Infotag umfassten einen breiten Überblick über aktuelle Chancen und Herausforderungen in der Landwirtschaft. Andreas Jirkowsky, Bereichsleiter für Getreide und Ölsaaten in der RWA Raiffeisen Ware Austria, gab einen Einblick in das neue AMA-Gütesiegel für Getreide und die Möglichkeiten für Betriebe durch die Qualitäts- und Herkunftszertifizierung.
Die Fachexperten der Partnerfirmen bei Betriebsmitteln beleuchteten aktuelle Entwicklungen und stellten neue Produkte bei Saatgut, Dünger und Pflanzenschutz vor. Ergänzt wurde das Thema Pflanzengesundheit durch den Vortrag von Vera Pachtrog-Wilfinger von der LK Niederösterreich, die über die Folgen der Ausbreitung invasiver Arten referierte.
Besonders interessiert folgten die Besucher dem Vortrag von Alexander Bernhuber, Abgeordneter des Europäischen Parlaments, der einen Einblick in seine Aufgaben auf EU-Ebene gab. Er betonte, dass die EU einen stärkeren Fokus auf Versorgungssicherheit und einen wettbewerbsfähigen Produktions- und Wirtschaftsstandort legen sollte, indem die Bürokratie reduziert und Anreize verstärkt werden.
Die Fachexperten der Partnerfirmen bei Betriebsmitteln beleuchteten aktuelle Entwicklungen und stellten neue Produkte bei Saatgut, Dünger und Pflanzenschutz vor. Ergänzt wurde das Thema Pflanzengesundheit durch den Vortrag von Vera Pachtrog-Wilfinger von der LK Niederösterreich, die über die Folgen der Ausbreitung invasiver Arten referierte.
Besonders interessiert folgten die Besucher dem Vortrag von Alexander Bernhuber, Abgeordneter des Europäischen Parlaments, der einen Einblick in seine Aufgaben auf EU-Ebene gab. Er betonte, dass die EU einen stärkeren Fokus auf Versorgungssicherheit und einen wettbewerbsfähigen Produktions- und Wirtschaftsstandort legen sollte, indem die Bürokratie reduziert und Anreize verstärkt werden.