Agro Innovation Lab 2018: Die Finalisten stehen fest
Das Agro Innovation Lab (AIL) – die gemeinsame Innovationsplattform der RWA Raiffeisen Ware Austria AG und der BayWa AG – hat jene neun Start-ups nominiert, die in die Endrunde um das diesjährige Acceleration & Market Entry Programm einziehen. Die Finalisten werden nun im Juli eine Onboarding-Phase durchlaufen, aus der die endgültigen Teilnehmer des diesjährigen Acceleration & Market Entry Programms hervorgehen. Mindestens sechs der neun Finalisten werden schließlich ab September in das fünfmonatige Programm starten.
252 Start-ups aus 53 Ländern hatten sich in diesem Jahr um eine Teilnahme beworben. Eine Auswahl wurde vom 26. bis 28. Juni zu den „Finalist Days“ nach München eingeladen, um ihre Geschäftsmodelle zu präsentieren. Die ausgewählten Start-ups beschäftigen sich mit unterschiedlichen Agrarthemen von Innovationen für einen reduzierten Dünger- und Pflanzenschutzmitteleinsatz bis hin zu cloudbasierten Agrarplattformen. Eines der Start-ups hat etwa einen solarbetriebenen Rasenmäh-Roboter als Alternative für die Anwendung von Glyphosat entwickelt. Weitere Projekte befassen sich mit einem Futtersilo-Sensor zur automatisierten Füllstandsmessung und Wiederauffüllung sowie einem Fitness-Gesundheits-Tracker für Pferde, der die Bewegungsabläufe der Tiere dokumentiert und auswertet.
„Die große Bandbreite an Geschäftsmodellen zeigt, wie vielfältig Innovationen im Agrarbereich sind und welch großes Potenzial dahinter steckt“, sagt Reinhard Bauer, Geschäftsführer des Agro Innovation Lab. „Es macht mich stolz, dass sich für die aktuelle Programmrunde ähnlich viele Start-ups beworben haben wie 2017. Im Vergleich zu den Vorjahren haben wir die Auswahlkriterien leicht geändert und explizit die Start-ups angesprochen, die bereits erste Kunden überzeugen konnten und ihr Geschäft nun national und international ausbauen möchten."
Seit der Gründung des AIL 2016 haben sich bisher mehr als 650 Start-ups aus rund 70 Ländern für eine Teilnahme am Acceleration Programm beworben. Zehn Jungunternehmen haben das Programm erfolgreich absolviert. Für zwei Start-ups mündete ihre Programmbeteiligung in ein Investment oder eine Kooperation mit der RWA und der BayWa. Mit drei weiteren Unternehmen ist das AIL darüber hinaus in Gesprächen hinsichtlich eines Investments oder einer Kooperation. Das Ziel des AIL ist, Innovationen im Agrarbereich frühzeitig zu entdecken und der Landwirtschaft durch die Förderung vielversprechender Start-ups nutzbar zu machen.
252 Start-ups aus 53 Ländern hatten sich in diesem Jahr um eine Teilnahme beworben. Eine Auswahl wurde vom 26. bis 28. Juni zu den „Finalist Days“ nach München eingeladen, um ihre Geschäftsmodelle zu präsentieren. Die ausgewählten Start-ups beschäftigen sich mit unterschiedlichen Agrarthemen von Innovationen für einen reduzierten Dünger- und Pflanzenschutzmitteleinsatz bis hin zu cloudbasierten Agrarplattformen. Eines der Start-ups hat etwa einen solarbetriebenen Rasenmäh-Roboter als Alternative für die Anwendung von Glyphosat entwickelt. Weitere Projekte befassen sich mit einem Futtersilo-Sensor zur automatisierten Füllstandsmessung und Wiederauffüllung sowie einem Fitness-Gesundheits-Tracker für Pferde, der die Bewegungsabläufe der Tiere dokumentiert und auswertet.
„Die große Bandbreite an Geschäftsmodellen zeigt, wie vielfältig Innovationen im Agrarbereich sind und welch großes Potenzial dahinter steckt“, sagt Reinhard Bauer, Geschäftsführer des Agro Innovation Lab. „Es macht mich stolz, dass sich für die aktuelle Programmrunde ähnlich viele Start-ups beworben haben wie 2017. Im Vergleich zu den Vorjahren haben wir die Auswahlkriterien leicht geändert und explizit die Start-ups angesprochen, die bereits erste Kunden überzeugen konnten und ihr Geschäft nun national und international ausbauen möchten."
Seit der Gründung des AIL 2016 haben sich bisher mehr als 650 Start-ups aus rund 70 Ländern für eine Teilnahme am Acceleration Programm beworben. Zehn Jungunternehmen haben das Programm erfolgreich absolviert. Für zwei Start-ups mündete ihre Programmbeteiligung in ein Investment oder eine Kooperation mit der RWA und der BayWa. Mit drei weiteren Unternehmen ist das AIL darüber hinaus in Gesprächen hinsichtlich eines Investments oder einer Kooperation. Das Ziel des AIL ist, Innovationen im Agrarbereich frühzeitig zu entdecken und der Landwirtschaft durch die Förderung vielversprechender Start-ups nutzbar zu machen.
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